Eines der neuen Graffiti auf der Rückseite der Flutschutzwand. Foto: zv
Eines der neuen Graffiti auf der Rückseite der Flutschutzwand. Foto: zv
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Am Bostelbeker Hauptdeich lohnt sich ein Blick auf die andere Seite der Wand

Heimfeld - Es lohnt sich auch ein Blick auf die andere Seite der Wand. Denn dort sind auf der Flutschutzwand am Bostelbeker Hauptdeich, die in dem Abschnitt für Streetart freigegeben ist, zahlreiche ständig wechselnde Graffiti zu finden.

Der Weg ist etwas beschwerlich. Nachdem die Bahn die Treppe auf einer Seite abgezäunt hat, muss man über den Deich, um dorthin zu kommen. Dafür erlebt man den Kontrast zwischen moderner Kunst und "Urwald", dem wild wuchernden Bäumen und Büschen, die gleich gegenüber der Wand, teilweise nur knappe zwei Meter entfernt, beginnt. Der Sommer mit viel Regen hat die Natur dort förmlich "explodieren" lassen. Das gute Wetter lockte viele Sprayer an - eine tolle Mischung. zv