Für die FDP-Politikerin geht es noch um mehr: „Wir brauchen weitere positive Entwicklungschancen für den Bezirk Harburg. Harburg hat mit den alten industriellen Strukturen ein Entwicklungspotential für neue Arbeits- und Lebensformen insbesondere im kreativwirtschaftlichen Bereich. Auf dem Phoenixgelände zeigen sich Veränderungen in der Gesellschaft auf engstem Raum. Dr. Falckenberg machte im Kulturausschuss deutlich, dass es zur Zeit noch zwei weitere leer stehende und denkmalgeschützte Industriehallen auf dem Phoenixgelände gäbe, die sich für ergänzende kulturelle und kreativwirtschaftliche Nutzungen eigneten." In unmittelbarer Nachbarschaft zum Kunstbetrieb Falckenberg könnten Arbeitsplätze für Künstler und Kreative entstehen. Der erklärte Wille der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, „kreative Milieus und offene Orte“ zu schaffen, müsse sich jetzt gezielt auf diese denkmalgeschützten und leeren Fabrikhallen der Phoenix richten. Lindberg: "Bezirksamt und Politik in Harburg sind aufgefordert, mit der BSU und dem jetzigen Eigentümer, der Continental AG, konkrete Strategien und Fördermaßnahmen zu entwickeln, um die zwei leer stehenden Fabrikhallen einer kulturellen und kreativwirtschaftlichen Nutzung zuzuführen.“ zv
FDP fordert Senat auf sich für die Falckenberg-Sammlung zu engagieren
Für die FDP-Politikerin geht es noch um mehr: „Wir brauchen weitere positive Entwicklungschancen für den Bezirk Harburg. Harburg hat mit den alten industriellen Strukturen ein Entwicklungspotential für neue Arbeits- und Lebensformen insbesondere im kreativwirtschaftlichen Bereich. Auf dem Phoenixgelände zeigen sich Veränderungen in der Gesellschaft auf engstem Raum. Dr. Falckenberg machte im Kulturausschuss deutlich, dass es zur Zeit noch zwei weitere leer stehende und denkmalgeschützte Industriehallen auf dem Phoenixgelände gäbe, die sich für ergänzende kulturelle und kreativwirtschaftliche Nutzungen eigneten." In unmittelbarer Nachbarschaft zum Kunstbetrieb Falckenberg könnten Arbeitsplätze für Künstler und Kreative entstehen. Der erklärte Wille der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, „kreative Milieus und offene Orte“ zu schaffen, müsse sich jetzt gezielt auf diese denkmalgeschützten und leeren Fabrikhallen der Phoenix richten. Lindberg: "Bezirksamt und Politik in Harburg sind aufgefordert, mit der BSU und dem jetzigen Eigentümer, der Continental AG, konkrete Strategien und Fördermaßnahmen zu entwickeln, um die zwei leer stehenden Fabrikhallen einer kulturellen und kreativwirtschaftlichen Nutzung zuzuführen.“ zv