Heimfeld - Am Montag, 20. Oktoberveranstaltet der Hospizverein Hamburger Süden e.V. in der Heimfelder Friedrich-Ebert-Halle, Alter Postweg 34, ein Benefizkonzert unter dem Motto „Godewind meets Sandra Keck“. Beginn ist um 19.30 Uhr.
Das neue Godewind-Album „Wind vun achtern“ ist mit seinen poppigen Songs mittlerweile nicht nur bei vielen Radiosendern im Programm fest verankert. Die Band entert auch die norddeutschen Bühnen. Nach ihrem Konzert im Hamburger Ohnsorg Theater nun auch in der Heimfelder Friedrich-Ebert-Halle.
Welch eine Kombination, wenn die in Eißendorf wohnende Schauspielerin Sandra Keck auf die Crew von Godewind trifft und den Süden Hamburgs rockt. "Op Platt" und auf Hochdeutsch zeigen die Künstlerinnen und Künstler, wie vielseitig unsere Sprache sein kann. Mitsingen ist übrigens ausdrücklich erwünscht.
Die Niederdeutsche Literaturpreisträgerin Sandra Keck hat mit dem Hintergrund ihrer beiden Kult Rockrevuen „Rock op Platt 1+2" und der aberwitzigen Wellness-Revue „. . . .aber draußen nur Kännchen!" bereits viele tiefsinnige Texte geschrieben, die zu weltbekannten Melodien, eine ganz neue Renaissance erleben. Ihre eigenen Zwischentexte sind urkomisch. So zaubern Schauspiel und Stimme dem Zuschauer Tränen der Begeisterung in die Augen. Das macht den "kecken Soloteil" zu einem wirklich einmaligen Erlebnis.
Als weiteres besonderes Ereignis des Abends wird der Schirmherr und Ehrenmitglied des Hospizvereins Hamburger Süden e.V., Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Rauhe aus Hausbruch, ehemaliger Direktor der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, nach fast 25-jährigem Engagement für den Hospizverein die Schirmherrschaft dann an Sandra Keck weiterreichen.