Harburg: Erneuter Überfall auf Spielhalle

Eneut ist in Harburg eine Spielhalle überfallen worden. In der Nacht zum Freitag tauchten zwei Männer im "Play 2 Win" an der Wilstorfer Straße auf. Sie bedrohten die Aufischt (61) und zwangen sie zur Herausgabe von 50 Euro. Das Duo, ein Deutscher und ein Südländer, flüchtete mit der Beute. Einer der Täter soll als Kunde der Spielhalle bekannt sein. Einen Zusammenhang mit dem Überfall auf die Spielhalle an der Winsener Straße in der Nacht zuvor sah die Polizei zunächst nicht. zv

Wilstorf: Spielhallenräuber erbeuten 90 Euro

90 Euro. Das ist die Beute, die zwei Männer bei einem Überfall auf eine Spielhalle an der Winsener Straße machten. Das Duo war maskiert und bewaffnet bewaffnet in die Spielhalle gestürmt. Erst schlugen sie einen Gast nieder, der an einem zugang rauchte. Dann bedrohten sie die Mitarbeiterin mit einem Messer und einer schusswaffe. Die Frau gab das Geld heraus. Ihr wurde wuch noch ihr Handy abgenommen. Mit der Beute entkamen die Räuber trotz Sofortfahndung durch acht Peterwagenbesatzungen. zv

Neugraben: VT Aurubis erreicht Viertelfinale im Challenge Cup

Der VT Aurubis bleibt im Challenge Cup weiter ungeschlagen und zieht sicher in das Viertelfinale ein. Im Rückspiel beim israelischen Vertreter Hapoel KFAR-SABA feierte die Mannschaft von Trainer Helmut von Soosten nach 97 Spielminuten einen 3:1-Auswärtssieg (32:25, 25:20, 25:16, 25:19). Als Punktbeste Spielerin im Volleyball-Team machte mit 21Punkten Vendula Merkova auf sich aufmersksam, dicht gefolgt vom Mittelblocker-Duo Ciara Michel und Imke Wedekind. Für die Volleyball-Damen steht nach der anstrengenden Reise der Bundesliga-Alltag vor der Tür. Am Samstag empfangen die "Kupfer-Ladies" den Köpenicker SC aus Berlin (19:00 Uhr). (pw)

Harburg: Handtaschenräuber überfällt junge Frau

In der Lassallestraße ist eine 20-Jährige von einem Mann überfallen worden. Der Täter entriss seinem Opfer die Handtasche. Die junge Frau wurde dabei leicht verletzt.

Im Rahmen der Fahndung nach dem Handtaschenräuber nahmen Polizisten einen Inder fest. Er hatte sich verdächtig gemacht, als er beim Anblick der Polizisten versuchte zu flüchten. Es stellte sich heraus, dass der Mann einer Überprüfung entziehen wollte, weil er sich illegal in Deutschland aufhält.

Gegenüber der Polizei gab er an, dass er 17 Jahre alt ist. Er wirkt eher wie ein erwachsener Mann von etwa 30 Jahren. Jetzt soll geklärt werden wie alt der "Jugendliche" tatsächlich ist. zv

Heimfeld: Engagierte Heimfelder geehrt

Die HTB-Fußballtrainer Ozan Dindi und Can Özkan, Gerald Hansen, ebenfalls HTB, Tanzpädagogin Nadine Senkpiel, Paul Paap von der Kirchengemeinde,  und Perihan Erikli, die sich lange und kontinuierlich beim Kindertreff engagiert, sind beim mittlerweile zwölften Neujahrsempfang in der Friedrich-Ebert-Halle zu den Heimfeldern des Jahres gekührt und mit dem Heimfeldpreis ausgezeichnet worden. dl

Harburg: Bundestagskandidatin ohne Chance

Sabine Boeddinghaus will als Direktkandidatin der Linken für den Bereich Harburg, Wilhelmsburg und Bergedorf in den Bundestag. 94,7 Prozent ihrer Parteimitglieder haben sie dafür gewählt. Eine realistische Chance tatsächlich ein Mandat in Berlin zu bekommen hat sie nicht. zv

Marmstorf: Vier Verletzte bei Unfall auf der A261

Bei einem Verkehrsunfall auf der A261 sind in der Nacht zum Sonntag vier Menschen, einer davon schwer, verletzt worden. Der Fahrer (28) eines VW Passats mit Anhänger hatte in Höhe der Landesgrenze die Kontrolle über sein Gespann verloren. Es kam ins Schleudern und krachte in die Leitplanke. Der Fahrer und sein gleichaltriger Beifahrer wurden leicht verletzt. beide waren gerade aus dem Auto, als ein Peugeot ungebremst in die Unfallstelle raste. Der Fahrer (47) wurde leicht, seine Beifahrerin (41) schwer verletzt. Die a261 war In Fahrtrichtung Süden wegen des Unfalls für mehr als drei Stunden bis 0.33 Uhr gesperrt. zv

Wilhelmsburg: Marktkauf-Mitarbeiter unterstützen Hospiz

900 Euro. Mit dieser Summe unterstützen die Mitarbeiter des Marktkaufs in Wilhelmsburg das Hospiz des DRK-Harburg. „In unserem Hause wurden schon einige Mitarbeiter mit dem Tod eines Angehörigen konfrontiert“, so Mitarbeiterin Angelika Winkler zu der Idee, Spenden für das DRK-Hospiz zu sammeln. „Oftmals war es ihnen aus verschiedenen Gründen jedoch nicht möglich, diese in ihrer letzten Lebensphase selbst zu betreuen. Daher wollten wir gern eine Einrichtung unterstützen, die ein Sterben in Würde und mit individueller Betreuung möglich macht.“ Dr. Dirka Grießhaber vom DRK-Hospizzu der Spende: „Eine großartige Aktion.“ zv