Thomas Völsch bleibt wird auch die kommenden zwei Jahre Vorsitzender des SPD Ortsvereins, Neugraben – Fischbek. Auch sonst bleibt alles beim Alten. Stellvertretender Vorsitzender bleibt Arend Wiese. Völsch kündigte an, die Wahlkreis- und Stadtteilarbeit weiter auszubauen. dl
Ein 14 Jahre alter Junge hat in der S-3 einen Rentner (77) angegriffen, ihn geschlagen und getreten und ihm dabei das Nasenbein gebrochen. Die Tat passierte bereits am 20. Januar. Kurz bevor der Zug im Bahnhof Heimfeld einfuhr, hatte der Täter aus einer Gruppe Jugendlicher heraus den alten Mann erst bepöbelt und dann angegriffen. Der Rentner konnte im Bahnhof aus dem Waggon flüchten. Die Bundespolizei konnte Bilder einer Überwachungskamera sichern, die den Schläger zeigen. Die Bilder zeigten die Beamten an Schulen. Tatsächlich wurde der Schläger erkannt. Es ist ein Schüler aus Neugraben. Er gab die Tat zu. dl
Nach einem Raub vor dem Arbeitsamt am Harburger Ring haben in der Nacht zum Dienstag Bereitschaftspolizisten den Täter (22) festgenommen. Abdullah Y. hatte eine Frau (26) belästigt und beleidigt. Als die Frau ihr Handy aus der Tasche holte um die Polizei zu rufen, entriss ihr der Täter das Gerät und trat ihr gegen den Oberschenkel. Dann flüchtete der Mann. Die Polizei setzte sechs Peterwagenbesatzungen zur Fahndung ein. Auf einem Hinterhof entdeckten Beamte den Mann. Er wurde festgenommen. Bei ihm wurden ein Messer und Marihuana gefunden. Das Handy fanden die Polizisten auf dem Fluchtweg des Mannes. Ein Atemalkoholtest ergab, dass Abdullah Y. angetrunken war. Er "pustete" 1,26 Promille. dl
Am Dienstag, den 23. Februar, bleibt das Einwohnermeldeamt im Kundenzentrum Harburg in der Harburger Rathauspassage aus betrieblichen Gründen geschlossen.
In dringenden Fällen kann man sich an das Kundenzentrum Süderelbe am Neugrabener Markt wenden. Dieses ist dienstags von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. dl
In dringenden Fällen kann man sich an das Kundenzentrum Süderelbe am Neugrabener Markt wenden. Dieses ist dienstags von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. dl
Bei gezielten Sucharbeiten haben Kampfmittelräumer am Montag am Tankweg in Waltershof eine 1000 Pfund schwere amerikanische Sprengbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Die Gegend wurde geräumt. Auch ein Tankschiff musste seinen Liegeplatz verlassen. Am Abend begannen Experten der Feuerwehr mit der Entschärfung des mit einem Heckzünders bestückten Blindgängers. Innerhalb von 20 Minuten konnte Sprengmeister Burkhard Mantsch die Bombe unschädlich machen.
Ende November war in dem Areal eine 1000 Pfund schwere Fliegerbombe entdeckt worden, die nicht entschärft werden konnte. Sie musste spektakulär am Fundort gesprengt werden. zv
Die Leser des deutschen Radsport-Fachmagazins "Radsport-Zeitung" haben den neuen Deutschen Juniorencrossmeister Jannick Geisler (17) aus Langenbek zum Junior-Sportler des Monates Januar gewählt. Damit hat die von der Harburger Radsport-Gemeinschaft den zweiten Juniorsportler innerhalb von drei Monaten gestellt. Der Marmstorfer Julian Lehmann (17) war bereits im November Junior-Sportler des Monats geworden. dl
Der HVV hat den Antrag der FDP abgelehnt, die Haltestelle Reinholdstraße in der Wilstorfer Straße am Fuße des Phoenix-Viertels auch im Tagesbetrieb zu bedienen. Darin wird auch auf die wenig genutzt Nachtlinie hingewiesen, für die es dort Haltestellen gibt. Der FDP-Fraktionsvorsitzende Kurt Duwe: „Wir sind sehr enttäuscht über die Reaktion des HVV auf unseren Prüfantrag. Der Vergleich mit dem nicht nachgefragten Probebetrieb der Linie 142 hinkt." Eine neue Linienführung der Linie 241 hätte die Haltestelle Reeseberg stark entlastet. "Die Haltestelle Reinholdstraße wird leider bisher nur von der Nachtbuslinie 643 angefahren", so Duwe. "Das Einzugsgebiet umfasst aber einen großen Teil des Phoenix-Viertels, das sonst nur im Norden und Süden von Buslinien bedient wird." Darüber hinaus sei es unverständlich, warum man beim HVV die Zusatzbezeichnung Reinholdstraße/Phoenix-Viertel für die Haltestelle nicht übernehmen will. Wenn an den Bussen als Ziel „Rönneburg über Phoenix-Viertel“ stünde, so ist sich Duwe sicher, würden genügend Fahrgäste das Angebot annehmen. dl
Eine Frau hat sich am späten Donnerstagabend in der Total-Tankstelle an der Cuxhavener Straße als Räuberin versucht. Sie hatte die Angestellte (29) mit einem Revolver bedroht und zur Herausgabe von Geld gezwungen. Die Frau gab der Täterin lediglich 30 Euro. Damit flüchtete die Räuberin. Eine Fahndung der Polizei blieb erfolglos.
Die Täterin sprach mit osteuropäischem Akzent. Außerdem trug sie eine eng anliegende Strickmütze. dl
Die Täterin sprach mit osteuropäischem Akzent. Außerdem trug sie eine eng anliegende Strickmütze. dl
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