Die Sprechstunde in der Bücherhalle Neugraben wird nun in den neuen Räumlichkeiten im Stadtteilbüro stattfinden. Der Termin, jeden Donnerstag von 17 bis 19 Uhr, bleibt. Ergänzend bietet die steg eine weitere Sprechstunde jeden Dienstag von 9 bis 11 Uhr in den neuen Räumen an. dl
Die Sprechstunde in der Bücherhalle Neugraben wird nun in den neuen Räumlichkeiten im Stadtteilbüro stattfinden. Der Termin, jeden Donnerstag von 17 bis 19 Uhr, bleibt. Ergänzend bietet die steg eine weitere Sprechstunde jeden Dienstag von 9 bis 11 Uhr in den neuen Räumen an. dl
Am Montag, den 30. November beginnen im Bereich der Straßen Kalischerstraße, "Bunatwiete" und Eddelbüttelstraße die Umgestaltungsarbeiten des Arelas östlich des Spielplatzes am Kennedy-Haus. Die Arbeiten werden an der Dreiecksinsel und den zwischen Dreiecksinsel und Spielplatz liegenden Verkehrsflächen durchgeführt. Dabei werden die Flächen zusammengefasst und zu einem Platz mit sandsteinfarbenem Pflaster, Sitzgruppen und Pflanzbeeten umgebaut. Abhängig vom Wetter werden die Bauarbeiten etwa acht Wochen andauern. Zur Durchführung der Bauarbeiten sind umfassende Maßnahmen zu Verkehrsführung, Verkehrs- und Baustellensicherung erforderlich. Um die Verkehrsbehinderungen so gering wie möglich zu halten, erfolgt laut Behörde die Baudurchführung in Teilabschnitten. Im Umfeld werden wegen der Arbeiten zahlreiche Halteverbote eingerichtet. Die Schilder dafür werden mindestens vier Werktage vor Baubeginn aufgestellt. Zwischen dem 19. November und 3. Januar ruhen die Bauarbeiten. In dieser Zeit werden die Haltverbote wenn möglich aufgehoben. Um Durchgangsverkehr zu ermöglichen, wird im Bauverlauf die Einbahnstraßenregelung in der "Bunatwiete“ und der Kalischerstraße zwischen Maret- und Eddelbüttelstraße aufgehoben. Aus diesem Grunde ist das Parken in diesen Bereichen nur eingeschränkt möglich. Währenddessen wird die Kalischerstraße für etwa eine Woche als Sackgasse eingerichtet. Nach Aufhebung dieser Sackgasse wird anschließend die "Bunatwiete“ bis zum Bauende als Sackgasse eingerichtet und von der Eddelbüttelstraße aus nicht mehr befahrbar sein. Im Zuge der Bauarbeiten erfolgen auch Asphaltierungsarbeiten rund um den neuen Platz. Diese erfolgen unter Vollsperrung und nehmen einen Tag in Anspruch. Dafür wird ab Winsener Straße eine Umleitung eingerichtet. dl
In zwei Wohnungen an der Nincoper Straße ist eine nach eigenen Angaben 14 Jahre alte Kroatin eingebrochen. Sie hatte auf "Kipp" stehende Fenster aufgehebelt. Nach der Tat lief sie einem der Mieter (37) in die Arme. Der Mann hielt die Täterin bis zum Eintreffen der Polizei fest. Die Beamten stellten bei dem Mädchen Schmuck, Geld und Einbruchswerkzeug sicher.
Da das Mädchen keine Papiere bei sich hatte, überprüft die Polizei die Angaben. Die Festgenommene kam vor dem Haftrichter. Sie wird der profesionellen Einbrecherszene zugerechnet. zv
In Harburg soll eine Straße oder ein Platz nach Max Schmeling benannt werden. Das wollen Rolf Buhs und Rainer Bliefernicht von der CDU. Damit, so steht es in ihrem Antrag, soll der "hochverdiente Jahrhundertsportler, der über Jahrzehnte in der Metropolregion des Hamburger Südens gelebt, gearbeitet und gewirkt hat", geehrt werden. In den Ring gegen Schmeling schickt die SPD Theodor York. Melanie Leonhard möchte eine Straße nach dem vor über 150 Jahren in Harburg lebenden Tischlermeister benennen lassen. Dessen Verdienst ist die Mitbegründung des allgemeinen Deutschen Arbeitervereins und der SPD.
Konkurrenz bekommt der "Harburger" Max Schmeling auch aus Altona. Dort will man den Boxer oder zumindest seinen Namen gleich ganz allein für sich haben. Den Platz zwischen der Color Line Arena und der HSH Nordbank Arena wollen die dortigen Bezirkspolitiker nach Schmeling benennen. zv
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