Lüneburg - Gerichtsmarathon für Franziska Menke, die in den 1980er Jahren als Frl. Menke mit ihrem "Tretboot in Seenot"
ganz oben auf der Neuen Deutschen Welle schwamm. Sechs Stunden war die Eißendorferin am Montag vor dem Lüneburger Landgericht im Mediationsverfahren. Es ging um Streitigkeiten mit ihrem jüngeren Bruder Alexander, Besitzer des legendären Studios Maschen. Genauer gesagt: Es ging um das Erbe, das Haus ihrer genau vor drei Jahren verstorbenen Mutter Gisela. Franziska Menke fühlte sich nicht angemessen ausgezahlt.
Sechs Stunden dauerte das Verfahren mit Anwälten und Richter. Dann kamen sie wieder heraus. Zufrieden. Wie man sich geeinigt hat: Kein Kommentar. Darüber wurde Stillschweigen vereinbart. zv