Bereits Anfang März hatten die Initiatoren 1.464 Unterschriften abgegeben. „Uns hat eine überwältigende Anzahl Harburger Bürger unterstützt, täglich wurden
Unterschriften auf Märkten, in Einkaufszentren und Läden gesammelt, der große Zuspruch hat uns gezeigt, dass die Harburger mit uns zusammen den Schafshagenberg als Wanderweg erhalten möchten", meint Mitinitiator Arnold Ude.
Jetzt hat der Bezirk zwei Wochen Zeit die Unterschriften zu sichten und zu zählen. Ude: "Nachdem die grundsätzliche Zulässigkeit ja bereits gerichtlich geklärt ist, erwarten wir nun, dass die Bezirksversammlung sich mit dem Begehren der Bürger befasst und einem Rückbau der Straßenbaumaßnahmen und der Gestaltung zu einem Wanderweg zustimmt. Wir stehen für Gespräche mit dem Bezirksamt und den Vertretern der in der Bezirksversammlung vertretenen Fraktionen jederzeit bereit."
Geht der Bezirk nicht auf die Initiative ein, wollen Ude und seine Mitstreiter das Bürgerbegehren durchziehen. Ude: "Dies würde die Kasse des Bezirks ein Betrag kosten, der in der Größenordnung der gesamten Ausbaukosten liegen könnte." zv
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