Bevor Bodes nach Göttingen fuhr, musste er noch am Bobendey-Ufer in Waltershof eine Fliegerbombe entschärfen, die in etwa 20 Metern Wassertiefe in der Elbe lag. Die 100 Pfund schwere, mit rund 30 Kilo Sprengstoff gefüllte Bombe war mit dem gleichen hoch brisanten Säurezünder bestückt, wie die Bombe, die in Göttingen explodierte und drei Kampfmittelräumer tötete. "Wir haben sie unter Wasser gesprengt", sagt Bodes. Die Aktion wurde Mittwochmittag erfolgreich abgeschlossen. Der ehemalige Minentaucher der Bundeswehr hatte diese zuvor selbst untersucht. zv
Harburger Sprengmeister soll Tragödie von Göttingen aufklären
Bevor Bodes nach Göttingen fuhr, musste er noch am Bobendey-Ufer in Waltershof eine Fliegerbombe entschärfen, die in etwa 20 Metern Wassertiefe in der Elbe lag. Die 100 Pfund schwere, mit rund 30 Kilo Sprengstoff gefüllte Bombe war mit dem gleichen hoch brisanten Säurezünder bestückt, wie die Bombe, die in Göttingen explodierte und drei Kampfmittelräumer tötete. "Wir haben sie unter Wasser gesprengt", sagt Bodes. Die Aktion wurde Mittwochmittag erfolgreich abgeschlossen. Der ehemalige Minentaucher der Bundeswehr hatte diese zuvor selbst untersucht. zv