Heimfeld - Nach dem es wie berichtet vor zwei Tagen in einem Technikraum der Notaufnahme im AK Harburg gebrannt hatte, sorgte die Einsatzstelle in der Nacht zum Donnerstag für einen weiteren Großeinsatz der Feuerwehr.
Gegen 1 Uhr wurde die Feuerwehr erneut gerufen, da ein Sicherheitsmitarbeiter, der zur Bandwache eingesetzt war, eine erhöhte Temperatur an den Gel-Akkus feststellte, die vor zwei Tagen zur Teil-Evakuierung und zweistündigen Schließung der Notaufnahme am Eißendorfer Pferdeweg führten.
Seither werden die wiederbeladbaren Batterien engmaschig überwacht, bis sie ausgekühlt sind. In der Nacht überprüfte die Feuerwehr die Batterien mit Wärmebildkameras, konnte aber keine akute Gefährdungslage feststellen.
Bereits auf der Anfahrt befindliche Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei konnten beidrehen.