des "Connecting Authorities for Safer Heavy Goods Traffic in the Baltic Sea Region"-Projektes der EU, kurz C.A.S.H statt. Beteiligt waren neben den Deutschen Beamten auch Polizisten aus Estland, Finnland, Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland. außerdem hatte die Polizei Experten der TU hinzugezogen.
Insgesamt wurden 67 Laster überprüft. In drei Fällen wurden die Fahrzeuge sofort stillgelegt. Ein Laster hatte Überlänge, für die der Fahrer keine Genehmigung vorweisen konnte. An einem rumänischen Laster waren die Reifen durch und ein Bulgare hatte an seinem Lastwagen an dem digitalen Kontrollgerät manipuliert, welches die alte Tachoscheibe ersetzt. zv