In Maschen brannte ein Schuppen an einem Wohnhaus in voller Ausdehnung. Die Feuerwehr verhinderte ein Übergreifen auf da Wohnhaus.   Foto: Feuerwehr
In Maschen brannte ein Schuppen an einem Wohnhaus in voller Ausdehnung. Die Feuerwehr verhinderte ein Übergreifen auf da Wohnhaus. Foto: Feuerwehr
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Schuppenbrand in Maschen: Feuerwehr verhindert Übergreifen auf Wohnhaus

Maschen - Ein Schuppenbrand hat am Donnerstagmittag die Freiwilligen Feuerwehren Maschen und Ramelsloh sowie den Einsatzleitwagen der Feuerwehr Seevetal beschäftigt. Etwas mehr als vier Stunden nach dem Großfeuer in Fleestedt erfolgte um 12.22 Uhr die nächste Alarmierung für die Sevetaler Feuerwehren.

Passanten hatten im Alten Postweg in Maschen den Brand eines direkt am Wohnhaus stehenden Schuppens bemerkt und unverzüglich über Notruf die Feuerwehr verständigt. Binnen weniger Minuten waren die Einsatzkräfte der Feuerwehren am Brandort, bei ihrem Eintreffen brannte der gut 30 Quadratmeter große Schuppen bereits in voller Ausdehnung.

Mit Hilfe von zwei C-Strahlrohre gingen die Einsatzkräfte zur Brandbekämpfung vor. Sechs der eingesetzten gut 25 Feuerwehrleute mussten aufgrund der enormen Rauchentwicklung die Löscharbeiten unter Atemschutz durchführen. Dank des raschen Eingreifens gelang es der Feuerwehr, den Brand auf den Schuppen zu begrenzen und ein Übergreifen auf das Wohnhaus zu verhindern.

Die Nachlöscharbeiten zogen sich einige Zeit hin, immer wieder flackerten Glutnester in dem Brandschutt auf. Mit Hilfe einer Wärmebildkamera kontrollierten die Einsatzkräfte die Brandstelle. Nach gut einer Stunde war das Feuer abgelöscht, die Feuerwehr konnte wieder zu ihren Standorten einrücken. Die Brandursache ist noch unbekannt die Polizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.