Christian Arp von der Sparda-Bank Hamburg, Robin König und Arne Schröder, Abteilungsleitung HNT-Fußball, Innensenator Andy Grote und HFV-Präsident Christian Okun. Foto: Witters
Christian Arp (v.l. Sparda-Bank), Robin König und Arne Schröder, Abteilungsleitung HNT-Fußball, Innensenator Andy Grote und HFV-Präsident Christian Okun. Foto: Witters
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Hamburgs fairster Fußballverein: HNT mit Fairness-Award ausgezeichnet

Neugraben - Der Fußball lebt nicht nur von Toren, sondern auch von Fairness und Respekt. Dieser Gedanke wird bei den Kickern der Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft (HNT) großgeschrieben. Nun wurden die Fußballer der HNT dafür auch ausgezeichnet: Sie sind Hamburgs fairster Fußballverein. Vor Kurzem nahmen sie beim 17. Jahresempfang des Hamburger Fußball-Verbandes (HFV) den Sparda-Bank Hamburg Fairness-Award entgegen.

Mit ihm ehren der HFV und die Sparda-Bank Hamburg den fairsten Verein der zurückliegenden Spielzeit. Daneben wurden die fairsten Teams in den einzelnen Spielklassen der Rückrunde 2024/25 und die Fairplay-Geste des Jahres ausgezeichnet.

„Unser großer Dank gilt allen, die in den letzten Jahren und speziell der letzten Saison dazu beigetragen haben, dass wir heute diese großartige Auszeichnung entgegennehmen durften", freute sich HNT-Abteilungsleiter Arne Schröder. Er nahm gemeinsam mit dem 2. Abteilungsleiter Robin König den Fairness-Award entgegen. "Aber wir tun das nur in Vertretung für alle unsere Trainer, Betreuer und Vereinsmitglieder." Zusammen mit dem Fairness-Award überreichten Hamburgs Innensenator Andy Grote, HFV-Präsident Christian Okun und Christian Arp von der Sparda-Bank Hamburg den HNT-Vertretern 5000 Euro Preisgeld.

Bestimmt werden die fairsten Teams durch die Fairnesstabellen des HFV, in die alle persönlichen Strafen wie Gelbe und Rote Karten, aber auch ausgesprochene Strafen durch das Sportgericht beziehungsweise das Jugend-Sportgericht einfließen.

Bei der HNT ist man sehr stolz auf diese Auszeichnung: "Das bedeutet uns wirklich sehr viel. Und es motiviert uns auch, weiter gemeinsam an diesen wichtigen Themen wie Fairness und Respekt zu arbeiten", sagte Schröder.