Harburg – Am Sonntag, 31. Oktober, ist Halloween - dann heißt es wieder Süßes oder Saures. Im vorigen Jahr hat die Corona-Pandemie allen Halloween-Fans einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es wurde von den Experten empfohlen, auf die traditionellen Klingeltouren von Haustür zu Haustür zu verzichten.
Auch die beliebten Grusel-Häuser in Eißendorf, mit denen die Familien Marx und Reimers seit mehreren Jahren für Begeisterung sorgen und die Horror-Fans aus nah und fern anziehen, sagten ihr Spektakel ab.


Außerdem sagt Torben Reimers: „Wir tragen alle Masken und versuchen die Abstände einzuhalten. Es wird auch entsprechende durchsagen vom Hausgeist geben.“ (cb)
Experten haben die folgenden Tipps zu Halloween:
- Wenn Kinder in Gruppen losziehen, sollten diese möglichst klein sein.
- Immer einen Mindestabstand von rund 1,5 Meter einhalten, das gilt auch in Treppenhäusern.
- Am besten eine Maske tragen.
- Auf das Singen sollte lieber verzichtet werden, besser sind Halloween-Sprüche.
- Den Kindern nur verpackte Süßigkeiten anbieten und separat an die Kinder verteilen.
- Wer lieber nicht die Tür öffnen möchte, kann verpackte Süßigkeiten zum Mitnehmen vor die Haustür stellen.
- Den Kindern erklären, dass es auch Menschen gibt, die Vorsichtig sind und die Tür lieber nicht öffnen.