Harburg – Bevor die neue Ausstellung im Harburger Museum, „Lost Places – Archäologie der Gegenwart“ offiziell ihre Türen öffnet, stand am Donnerstagabend die Eröffnungsfeier für geladene Gäste auf dem Programm. Rund 300 Besucher aus Kultur, Wirtschaft und Verwaltung durften als erste die neue Schau im Harburger Museum unter die Lupe nehmen.
Bevor sich allerdings die Türen zur Ausstellung öffneten, standen die Begrüßungsreden von Museumsdirektor Rainer-Maria Weiss und Kurator Michael Merkel auf dem Programm. Ausgestattet mit vielen Informationen über die Entstehung und die Hintergründe zur neuen Ausstellung ging es endlich los.
Unter den Premieren-Gästen waren Harburgs Citymanagerin Antonia Marmon, Uta Rade und Natascha Muthreja vom Wirtschaftsverein, die Künstler Petra Hagedorn und Ralf Schwinge, Vertreter des Vereins Hamburger Unterwelten, und zahlreiche Mitglieder des Harburger Museumsvereins.
„Die Ausstellung ist absolut sehenswert“, sagte Uta Rade vom Wirtschaftsverein. Und Antonia Marmon betonte: „Faszinierende Einblicke in echte Lost Places“.
Bei Wein, Brezeln und Gesprächen über das gerade gesehene klang der Abend im Foyer des Museums aus.
Die Besucher können sich bis zum 23. März 2025 von der Magie der Lost Places verzaubern lassen und auf eine fotografische Spurensuche gehen. Das Archäologische Museum Hamburg bietet passend zur Ausstellung ein Begleitprogramm mit Führungen und Vorträgen an, außerdem sind Besuche in verlassenen Bunkern geplant.
Der Eintritt kostet 8 Euro, ermäßigt 5 Euro, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren frei, Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag, 10 bis 17 Uhr.