Unverständnis ernten. Der Ersatzfahrradweg löst sich schon nach ein paar Tagen auf. Die gelben Linien, welche die Fahrradstrecke markieren sollen, lösen sich vom Boden ab.
Wie ein gelber Stotterstrich zieht sich die Radweglinie jetzt durch die Lüneburger Straße. Offenbar haben die verantwortlichen Planer „Schrott“ eingekauft. Gepaart mit den offensichtlich möglichst billig aufgestellten Radwegschildern, ist das eine zusätzliche Attraktivitätsbremse für die Fußgängerzone.
Vielleicht verschwindet der Unsinn ganz. Eigentlich soll der Ersatzfahrradweg für die Zeit der Einschränkungen am Krummholzberg bestehen bleiben. Die sind auf ein Jahr angesetzt. zv