die nietennagelneuen Bügel. An anderen Stellen ist man nicht so schnell. Eißendorf ragt, glaubt man der Murks-Beschilderung, immer noch weit nach Heimfeld hinein.
Laut Bezirksamt werden nach und nach alle falschen Schilder demontiert. Diesmal macht das nicht die Aufstellerfirma. Mitarbeiter vom eigenen Bauhof müssen ran. Das, so wird versichert, passiere aus Kostengründen. Für die Demontage sind keine Mittel da. Die Aufstellung wurde aus "Gestaltungsmitteln" bezahlt. Die "tolle Idee" wurde nach Anträgen aus dem poltischen Raum umgesetzt.
Nicht so toll finden offenbar einige Menschen aus dem Bezirk die Schilder. Einige sind bereits beschädigt. Andere Schilder fanden Liebhaber. Erste Stadtteilschilder wurden bereits gestohlen. zv