Grusel-Tunnel: SPD will schnelle "Egal-Wie-Lösung" für Schandfleck

101116TunnelHarburg - Schlimmer geht es kaum. Der Tunnel, der die Seevepassage mit der Fußgängerzone verbindet, ist zum Dauerschandfleck geworden. Alle "Verschönerungsversuche" haben nicht gefruchtet. Die vor zwei Jahren erfolgte Ankündigungdes Projektentwicklers den Tunnel aufzuwerten, hat zur Kündigung der letzten Mieter geführt. Mehr ist aber nicht geschehen.

Frank Wiesner (SPD) will den Zustand durch kurzfristige Vermietung ändern. Ein entsprechender Antrag in der Bezirksversammlung ist gestellt. Dabei ist es Wiesner egal, ob Geschäftsleute, Künstler oder gemeinnützige Organisationen in die jetzt leerstehenden und verrammelten Ladenflächen ziehen.

Sein Fazit: "Jede Neuvermietung ist besser als der derzeitige Zustand." zv