Harburg - Nach den Nachtschwärmern kamen am Dienstagabend zu Halloween auch die jungen Gruselfans auf ihre Kosten. Unter dem Motto "Süßes
oder Saures" zogen die Kinder und Jugendlichen in phantasievollen Kostümen gekleidet von Haustür zu Haustür, um Süßigkeiten zu verlangen.
Auch bei Familie Reimers am Blaumeisenweg bildete sich vor der Hausnummer 1 eine lange Schlange. "Rund 230 Kinder haben an dem Abend bei uns geklingelt", sagte Torben Reimers am Mittwoch gegenüber Harburg-aktuell. Mindestens ebenso viele Schaulustige und Eltern waren begeistert von der Horror-Show, die mit viel Aufwand betrieben wird: Bei Familie Reimers waren zehn Personen damit beschäftigt, die aufwendige Technik mit verzerrten Stimmen, 32 Lichteffekten, drei Nebelmaschinen, sechs Lautsprechern und drei Beamer zu steuern und die Besucher zu erschrecken - bevor es vom Sensenmann an der Haustür endlich Süßigkeiten gab. (cb)

Auch diese jungen Hexen kamen zum Gruseln nach Eißendorf. Foto: Bittcher

Wie aus einem Horrofilm: Diese zwei sorgten am Blaumeisenweg für Angst und Schrecken. Foto: Christian Bittcher

Bei Familie Reimers öffnete der Sensenmann persönlich die Tür. Unterstützt wurde er von vielen anderen Gestalten. Foto: Christian Bittcher

Das Haus der Famlie Reimers am Blaumeisenweg wird für Halloween aufwendig umgestaltet und lockt viele Besucher an. Foto: Christian Bittcher

Der Sensenmann vom Blaumeisenweg. Foto: Christian Bittcher

Auch dies drei jungen Frauen kamen herrlich gruselig geschminkt zu Halloween nach Eißendorf. Foto: Christian Bittcher

