Harburg – Der Hamburger Forscher-Nachwuchs zeigte am Wochenende beim „Jugend forscht“-Regionalwettbewerb an der TUHH, was er
drauf hatte: 109 Nachwuchswissenschaftlerinnen gingen beim Regionalwettbewerbs ELBE an den Start.



Dr. Ralf Grote, Leiter des Präsidialbereichs der TUHH, freute sich über die vielen Arbeiten aus den Bereichen Technik, Physik und Mathe: "Von der TUHH aus die Welt verändern mit Forschergeist, Phantasie und Kreativität, so ist Jugend forscht für junge Menschen ein Einstieg in eine spannende und inspirierende neue Welt, für die die Technische Universität Hamburg sehr gern Gastgeberin ist, denn hier ist das Zentrum für künftige technische und naturwissenschaftlich basierte Lösungen."
Die 54 eingereichten Projekte aus Harburg wurden nach Kriterien wie Originalität, Alltagsbezug, Eigenständigkeit und Folgerichtigkeit bewertet. Insgesamt verlieh die Jury in diesem Jahr elfmal den ersten Preis. Die ersten Preisträger haben sich automatisch für die Teilnahme am Landeswettbewerb qualifiziert, der am 2. und 3. April 2020 bei Airbus in Finkenwerder ausgetragen wird. Die Sieger des Landeswettbewerbs „Jugend forscht“ treten schließlich auf dem Bundeswettbewerb in Bremen an. (cb)

Kim Isabella Zierahn (l.) und Hiva Bingöl (m.) vom Alexander-von-Humboldt-Gymnasium zeigen Dr. Ralf Grote (r.) ihre Arbeit zu Mikroplastik in Klärwerken. Sie gewannen den 1. Preis in der Kategorie Jugend forscht Chemie. Foto: Christian Bittcher

Ebenfalls Siegerinnen aus Harburg: Wo sich Mikroplastik im Alltag in unserer Umwelt befindet, untersuchten Christine Kollecker und Lea Tietze vom Alexander-vom-Humboldt-Gymnasium (hier im Bild mit Thomas Bressau von der Schulbehörde Hamburg) und errangen