Seine gespendeten Masten sind jetzt zum Sicherheitsrisiko erklärt worden. Beim Amt befürchtet man, dass die in den Sockeln versteckten unteren Teile der Masten morsch sind. Wasser war an ihnen hinunter gelaufen und über zwei extra angelegte kleine Rohre abgeleitet worden. Trotzdem war es innen immer feucht. Ein Gartenbauunternehmen aus Kirchwerder beseitigte sie. Architekt Carsten Lünzmann prüft, was jetzt getan werden muss.
Denn mit der Aktion ist auch die Sanierung der beiden kunstvollen Mastspitzen verbunden. Zudem sollen die Sockel überprüft werden. "Wenn wir wissen, was gemacht werden muss, gibt es eine Ausschreibung", sagt Beatrice Göhring vom Bezirksamt. Deswegen steht auch noch nicht fest, wann neue Masten vor dem Rathaus stehen werden. Sicher ist aber: Es werden wieder Holzmasten. (zv)
| | |
| |