Urkunde unterzeichnet: Gymnasium Meckelfeld ist Partnerschule der TUHH
Axel Reiche (v.l.), Lehrer Gymnasium Meckelfeld, Nina Schulte, Schulkontakte TU Hamburg, Olaf Lakämper, Schulleiter Gymnasium Meckelfeld und Ina Klose, Projektkoordinatorin für den NachwuchsCampus. Foto: TUHH

Urkunde unterzeichnet: Gymnasium Meckelfeld ist Partnerschule der TUHH

Harburg – Das Gymnasium Meckelfeld ist ab sofort Partnerschule der TUHH. Von beiden Seiten wurde vor einigen Tagen die Partnerurkunde unterzeichnet.

Für technikorientierte Fächer zu begeistern; Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften in der Schule besser zu verstehen und Schüler neu für den Unterricht zu motivieren durch den Besuch von Laboren an der Technischen Universität Hamburg sind Ziele der Partnerschulurkunde, die die TU Hamburg dem Gymnasium Meckelfeld überreichte.

Mit Unterstützung der TU Hamburg soll das Niveau der Kenntnisse in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik (MINT-Fächer) weiter verbessert werden. Schüler sollen frühzeitig technische Kompetenz ausbilden können.

Die Partnerschule Meckelfeld erhält neben exklusiven Campusführungen und Laborbesuchen die Möglichkeit mit ihren Schulklassen den Studienalltag kennenzulernen und spannende Experimente durchzuführen.

Die Kinderforscher der TU Hamburg lassen Kinder und Jugendliche die Welt der Naturwissenschaft und Technik erleben und zeigen ihnen spielerisch wie Naturwissenschaften und Technik unseren Alltag bestimmen. Das DLR_School_Lab und Robotik@TUHH lädt Schüler höherer Jahrgänge dazu ein, virtuell in die Welt der Luft- und Raumfahrt abzuheben, Schiffe im Hamburger Hafen zu navigieren oder Roboter zu programmieren.

"Ich freue mich darüber, das Gymnasium Meckelfeld wieder in den exklusiven Kreis unserer Partnerschulen aufnehmen zu können, denn es gilt im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich als ein Gymnasium in Niedersachsen mit einem herausragenden Profil im Bereich der MINT-Fächer", sagt Nina Schulte, Ansprechpartnerin für Schulen, anlässlich der Urkundenübergabe.

Der Schwerpunkt der Partnerschaften besteht generell in der Nachwuchsförderung und ist langfristig ein Beitrag, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. (cb)