Harburg – Der Kunstverein Harburger Bahnhof startet mit zwei neuen Ausstellungen in den Frühling: Von Sonnabend 22. April, bis 6. August, ist Frieder Haller mit der Ausstellung „Von der Unmöglichkeit einer schönen Küche“ zu sehen.
Frieder Hallers erste institutionelle Einzelausstellung ist zugleich die Premiere von24/7 ist kein Leben, dem letzten Teil der Filmtrilogie Good Times, Bad Timing, die erstmals komplett gezeigt wird.
Am gleichen Tag gibt es auch in den Vitrinen an Gleis ¾ etwas Neues zu entdecken: Die Künstlerinnen Olga Krylova und Mariia Vyshedska zeigen „Träume / Wie Hamburg versucht, meine Heimat zu werden“. Die Vitrinen-Ausstellung ist bis 25. Juni zu sehen.
Die Ausstellungen der Künstlerinnen Olga Krylova und Mariia Vyshedska zeigen Arbeiten, die im Rahmen der INTRO-Residency entstanden sind.
Beide Ausstellungen werden bereits am Freitag, 21. April mit einem Musikprogramm eröffnet. Beginn ist um 19 Uhr.
Am Sonnabend, 22. April, lohnt sich ebenfalls ein Besuch im Kunstverein: Anlässlich der langen Nacht der Museen stehen ab 18 Uhr Performances von Emily Pope und Stella Rossié & Nicola Gördes auf dem Programm. cb