Harburg – Fahrräder und E-Bikes erfreuen sich nicht erst seit Corona einer erhöhten Nachfrage und gehören zu den Gewinnern der Corona-Pandemie: Die Fahrradbranche erlebt seit zwei Jahren einen regelrechten Boom. Immer mehr Menschen nutzen das Zweirad für die Fortbewegung mit Abstand, etwa als Alternative zum Bus, oder um draußen Corona-Konform Sport zu treiben und Spaß zu haben. Die Schattenseite des Booms: Auch In den Fahrrad-Geschäften macht sich allerdings die hohe Nachfrage durch lange Lieferzeiten bemerkbar.
Anders ist die Situation beim Fahrrad & E-Bike Center Hamburg und seiner Fahrradmanufaktur TRENGA DE im Großmoordamm 63-67: „Wir können liefern!“ sagt Stephan Dirks, einer der Geschäftsführer gegenüber harburg-aktuell. „Weil wir nicht nur Händler, sondern vor allem auch Hersteller sind, konnten wir uns rechtzeitig mit ausreichend Teilen eindecken und sind nicht auf die Zuteilung durch andere Hersteller angewiesen“, fügt Dirks hinzu.
Jeder Kunde kann sich derzeit sein Wunschrad zusammenstellen. Vom Antriebssystem bis zur Wunschfarbe – alles ist möglich. So können die Kunden etwa aus allen Antriebssystemen der Marktführer Bosch und Shimano wählen. Das Wunschrad kann individuell gestaltet werden. Dirks: „Mehr als 25 Customfarben jeweils in matt und glänzend stehen zur Auswahl. Praktisch jedes Rad wird nach den genauen Anforderungen und Vorgaben unserer Kunden gefertigt.“
„Sogar beim derzeitigen In-Thema Gravelbikes kann aktuell aus zahlreichen Modellen mit Carbon- oder Alurahmen gewählt werden“, sagt Stephan Dirks.
{image}Um den Anforderungen der Kunden bestmöglich gerecht zu werden, hat TRENGA DE kräftig in den Ausbau seiner Fahrradproduktion investiert und immer weiter verbessert. Neben der Modernisierung der Pulverbeschichtungs-Anlage und der Fertigungsstraße in der Hauptmontage wurde nun in eine vollautomatische „Laufradstraße“ (Fotos links und unten) investiert. Ein Aufspeich- und Zentrier-Roboter erleichtert ab sofort die Herstellung von Laufrädern.
TRENGA DE ist nicht nur eine Marke, sondern auch Produzent. Regionale Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft steht dabei an erster Stelle: „Wir entwickeln und bauen alle unsere Fahrräder und E-Bikes im eigenen Werk in Hamburg-Harburg“, sagt Stephan Dirks und betont: „Indem wir 100 Prozent unserer Fahrräder im eigenen Werk entwickeln und aufbauen, übernehmen wir regionale Verantwortung. Für eine nachhaltigere Zukunft.“
Alles Fahrräder direkt ab Werk gibt es an den Standorten in Harburg und Buchholz. Eine echte Welt auf 2 Rädern.
Beratungstermine können nach wie vor telefonisch oder besonders komfortabel in einem modernen Online-Buchungssystem reserviert werden. So ist immer gewährleistet, dass ein Verkaufsberater ausreichend Zeit für das individuelle Beratungsgespräch hat.
Die Berater-Teams in Harburg und Buchholz freuen sich auf die Anrufe der Kunden unter den Telefonnummern: Harburg 0 40/32 31 00 10 und Buchholz: 0 41 81/3 60 60. Weitere Infos gibt es im Internet unter www.fahrradcenter.de oder www.trenga.de (cb){image}{image}{image}