Einsatzkräfte an der Brandstelle auf der A 261. Foto: A. Schubert, FF Leversen-Sieversen
Einsatzkräfte an der Brandstelle auf der A 261. Foto: A. Schubert, FF Leversen-Sieversen
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Lasterbrand nach technischem Defekt hält Feuerwehr drei Stunden in Atem

Tötensen - Der Brand eines Lastwagens auf der A 261 hat am Freitag für einen größeren Feuerwehreinsatz gesorgt. Das Fahrzeug war offenbar wegen eines technischen defekt am Turbolader währen der Fahrt in Brand geraten. Die FAhrerin konnte den Laster noch auf den Seitenstreifen lenken und sich in Sicherheit bringen.

Als das erste Fahrzeug der Wehr Leversen-Sieversen eintraf, brannte der Laster bereits lichterloh. Für die Löscharbeiten, an denen etwa 30 Einsatzkräfte der Wehren Leversen-Sieversen, Ehestorf-Alvesen, Nenndorf, Tötensen beteiligt waren, musste die Autobahn in Richtung Bremen gesperrt werden. Um die Flammen in den Griff zu bekommen, setzte die Feuerwehr Löschschaum ein.

Verlängert wurde der Einsatz, weil an dem Laster durch das Feuer beide Dieseltanks beschädigt wurden und leckten. Mit Hilfe eines Fahrzeugs einer spezialfirma wurden rund 800 Liter Kraftstoff abgesaugt.

Der etwa drei Stunden dauerne Feuerwehreinsatz und die damit verbundene Sperrung hatte für Staus gesorgt. dl