Ein klassisches Beispiel sind die Schimmelpilze. Unter den über 100.000 Schimmelpilzarten existieren viele nützliche, aber etwa 100 Schimmelpilzarten sind gesundheitsschädlich. Sie können so genannte wohnraumbedingte Erkrankungen auslösen.
Dazu zählen unter anderem Asthma, Bronchitis, Allergien und Hautreizungen, grippeähnlichen Beschwerden, Erschöpfungszustände, Schwindel, Gedächtnis- und Sprachstörungen.
Drei Dinge benötigen Schimmelpilze zum Gedeihen: Wärme, Feuchtigkeit und Nahrung. In bewohnten Gebäuden sind Wärme und entsprechendes Nährmaterial vorhanden, die notwendige Feuchtigkeit fehlt meist.
Es reichen allerdings schon geringe Schäden, ein paar Tage nur, in denen Wasser durch ein defektes Rohr die Wand durchnässt, um das Wachstum von Schimmelpilzen auszulösen. Oft wird das erkennbar: dunkle Flecken an den Wänden, oder man spürt es durch den leicht modrigen Geruch. Aber meist wirkt Schimmel im Verborgenen.
Was kann man gegen Schimmel tun? Wer den Verdacht hat, in seinen Räumen niste der Schimmel, der sollte die Fachleute der Bauwelt Delmes Heitmann ansprechen. Sie kennen Maßnahmen und Mittel, um die Probleme schnell und effektiv in den Griff zu bekommen und ihre Ursachen zu beseitigen.
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