Wilstorf - Das tolle Wetter hat vor allem am Sonntag viele Spaziergänger in den Harburger Stadtpark gelockt,
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Neugraben - Mit Andachten zum Anhören möchte Neugrabens katholische Kirchengemeinde Heilig Kreuz besonders die
Meckelfeld - Einen ungewöhnlichen Einsatz hatte die Feuerwehr im Gewerbegebiet Meckelfeld im Storchenweg.
Landkreis Harburg - Mit einer besonderen Aktion möchte das Autohaus Kuhn+Witte in der Corona-Krise Helfer unterstützen.
Neugraben - Er wurde angeschossen. Doch mit der Polizei will er nichts zu tun haben.
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Harburg – Das milde Wetter vor Ostern lässt jetzt wieder die Kröten Wandern. Nachdem pünktlich zum Frühlingsanfang eine Kälteperiode mit Frost und Schneefall
Harburg - Studierende an Hamburger Hochschulen, wie der TUHH in Harburg, die sich aufgrund der Corona-Pandemie nachweislich in einer finanziellen Notlage befinden, sollen ein zinsloses Darlehen in Höhe von 400 Euro monatlich erhalten können. Antragsberechtigt sind deutsche und internationale Studierende von staatlichen und privaten Hochschulen.
Der Hilfsfonds wird vom Studierendenwerk Hamburg verwaltet. Der Hilfsfonds stellt ein zusätzliches Instrument dar, wenn die allgemeinen finanziellen Unterstützungsmaßnahmen in der Corona-Krise, wie etwa die Stundung von Mietzahlungen nicht für den Lebensunterhalt ausreichen. Ziel ist es, Studierende, die zum Beispiel ihre Nebenjobs verloren haben, zu unterstützen.
Zusätzlich zum Notfonds besteht die Möglichkeit, die Zahlung der Semesterbeiträge für das Sommersemester 2020 bis 15. Juli aufzuschieben. Die staatlichen Hochschulen verzichten in Absprache mit der Wissenschaftsbehörde auf die sonst fälligen Mahnungen.
Weitere Informationen dazu sollen in der nächsten Woche unter www.studierendenwerk-hamburg.de erhältlich sein. (cb)