Landkreis - Das Corona-Testzentrum am Krankenhaus Winsen ist am Dienstag, 22. Dezember, und Mittwoch, 23. Dezember, geschlossen.
Langenbek - Für gewöhnlich sei sie „nah am Wasser gebaut“, sagt Jana. Wohl auch deshalb waren ihre Eltern und ihre Freunde
Harburg – Kunst gegen Spende: Auch in diesem Jahr hat das Habibi Atelier wieder einen Kunst-Tausch für Obdachlose organisiert. Und die Resonanz war überwältigend: Mehr als 200 Hygienepakete mit Pflegeartikeln, 50 Schlafsäcke und 45 Isomatten kamen trotz der diesjährigen Corona-Beschränkungen zusammen.
Außerdem war die Aktion „Harburg strickt“ ein voller Erfolg: Mehr als 300 Schals und unzählige Mützen und Handschuhe, kamen bei der Aktion zusammen – angepeilt waren wie berichtet lediglich 100 Schals. Gerade diese Gegenstände werden in der kalten Jahreszeit dringend benötigt, und kamen mit auf dem großen Bollerwagen mit denen Sly, der Initiator des Habibi Ateliers und sein Team bereits zum vierten Mal die Bescherung für die Obdachlosen in Harburg und in Hamburg durchführten.
{image}Weihnachten ist das Fest der Nächstenliebe und damit sich auch die Hilfebedürftigen auf der Straße über eine Bescherung trotz erneutem Lockdown freuen können, wurde auch in diesem Jahr der Kunst-Tausch vom Habibi Atelier mit Unterstützung von Stilbruch in den Harburg Arcaden durchgeführt. Doch der Lockdown änderte die Pläne etwas: So musste auch das Habibi Atelier bis Dienstag, 15. Dezember alle Kunstwerke eintauschen, was sich viele Harburger und Kunstinteressierte nicht entgehen ließen, denn ein Geschenk mit einem guten Zweck verbunden, lässt viele Herzen höher schlagen.
Bereits am Dienstag Abend wurde eine erste Bescherung durchgeführt. Bei einer Tour durch Harburg und auch andere Stadtteile Hamburgs wurden viele Spenden unter den Obdachlosen verteilt. „Der Dank der Obdachlosen ist groß und zeigt wie wichtig es ist auch an die Menschen, die es besonders hart trifft, zu denken“, sagt Sly.
Die Aktion soll auch im kommenden Jahr wieder stattfinden. (cb){image}
Harburg – Der Lockdown geht weiter: Das öffentliche Leben bleibt heruntergefahren und der Einzelhandel mindestens bis zum 14. Februar
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Harburg - Hier fällt die letzte Locke vor dem Lockdown. Bis 21 Uhr hatte Sevda Uzun in ihrem Salon an der Bremer Straße noch Haare geschnitten. Ihr letzter Kunde Cemil Gül hat sich noch einmal die Haare schneiden lassen. Beiden glauben, dass das der letzte Haarschnitt für lange Zeit bleiben wird.
"Ich glaube, dass am 10. Januar längst nicht alles vorbei ist", sagt Gül. Er geht davon aus, dass der Lockdown, in welcher Form auch immer. Noch bis in das Frühjahr geht.
Wie Friseurin Sevda Uzun hatten eigentlich alle Friseure in Harburg vor dem Lockdown alle Hände voll zu. Mehrere hatten ihre Öffnungszeiten deswegen an den beiden letzten Tagen vor dem Lockdown verlängert. zv
Harburg - Die Zahl der Neuinfektionen im Bezirk Harburg ist in der vergangenen Woche wieder angestiegen.