Moorburg - Fünf Jahre nach der Inbetriebnahme steht fest:
Harburg - Im Bezirk Harburg sind in der vergangenen Woche 188 Neuinfektionen mit Covid19 gemeldet worden.
Harburg - Ende 2019 wurde die neu gebaute Hannoversche Brücke wieder für den Verkehr freigegeben. Doch so richtig fertig geworden ist sie erst jetzt: Zwischen der neu gebauten Brücke und der alten Fußgängerbrücke zur Alten Seevestraße klaffte wie berichtet eine ziemlich große Lücke (kleines Foto).
{image}Weder in der Höhe noch in der Länge passen die beiden Teile zusammen. Die Öffnung im Geländer ist mit einem Bauzaun abgesperrt (kleines Foto), die Fußgängerbrücke blieb gesperrt.
{image}Mittlerweile wurde die Lücke zwischen Treppe und Stützwand wie geplant durch ein kurzes Treppenstück in Stahlbauweise geschlossen. Vier zusätzliche Stufen bringen wieder zusammen, was zusammengehört.
Und Passanten können sich freuen: In Kürze wird der Bauzaun verschwinden und die Treppe für Fußgänger wieder freigegeben werden. „Die Brücke soll am heutigen Dienstag von unserer Bauaufsicht abgenommen werden, womit sie dann auch freigegeben werden kann“, sagte Henning Grabow, Pressesprecher des LSBG, gegenüber harburg-aktuell.
Warum es überhaupt zu der Lücke an der Brücke kam, lesen Sie mit einem Klick hier. (cb){image}
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Harburg – Frischer Wind in der Revierförsterei Appelbüttel am Vahrendorfer Stadtweg: Nachdem Arne Schulz im April 2019 seine Arbeit als neuer Revierförster aufnahm – wir berichteten - , stehen ihm nun zwei frisch ausgelernte Forstwirte zur Seite: Seit Sommer diesen Jahres wurden Jan Appelt und Lorenz Kruse vom Bezirksamt als neue Forstwirte angestellt.
Jan Appelt ist 21 Jahre alt, lebt in Eidelstedt und hat seinen Beruf im Forst Klövensteen gelernt. Sein Kollege Lorenz Kruse ist 24 Jahre als und hat im Landesforst Schleswig-Holstein gelernt. Er wohnt mittlerweile in Heimfeld.
{image}Revierförster Arne Schulz freut sich über die Verstärkung, denn immerhin ist sein Revier 520 Hektar groß. Wenn schwierige Arbeiten im Wald anstanden, die man nicht alleine verrichten konnte, war er bislang auf Verstärkung aus Hausbruch angewiesen – das ist jetzt vorbei, denn die Arbeiten im Wald erledigen die drei jetzt als Team. Die beiden sind zuständig für die Holzernte, Waldschutz und Waldpflege sowie Neupflanzungen und alle anfallenden Arbeiten im Eißendorfer Forst und der Haake, zu denen auch regelmäßige Müllsammel-Touren gehören.
Außerdem haben sie in der Ausbildung gelernt, Dinge aus Holz herzustellen, und zwar vom Baum bis zum fertigen Produkt. Und das kommt jetzt den Besuchern des Waldes zu Gute: Die beiden schlugen Bäume im Revier und fertigen im mobilen Sägewerk der Försterei neun massive Sitzbänke aus Douglasie an, weitere sollen folgen.
Fünf neue Bänke bekam der Forst Eißendorf und vier Bänke gingen zu den Kollegen nach Hausbruch. Die Bänke sind hochwertig gearbeitet, die Verschraubungen sind mit Pfropfen versiegelt und das Holz ist geschmirgelt und geölt. Außerdem können sie nicht gekauft werden und sind somit echte Unikate.
„Einige alte Holzbänke wurden ausgetauscht, weil sie schon alt waren, andere Bänke sind an schönen Standorten, die zu einer Pause einladen neu hinzu gekommen“ sagt Arne Schulz. Mit der Arbeit seiner neuen Kollegen ist er sehr zufrieden und auch den beiden neuen Forstwirten macht die Arbeit viel Spaß. „Das ist unser Traumberuf. Man ist viel an der frischen Luft und hat jeden Tag neue Aufgaben“, sagen die beiden. (cb){image}
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